Finanzplanung für jede Jahreszeit meistern
Die Natur wechselt ihre Zyklen – und genauso verhält sich auch Ihr Geld. Unser Lernprogramm zeigt Ihnen, wie Sie saisonale Schwankungen verstehen und nutzen. Starten Sie im Herbst 2025 mit einem praxisorientierten Ansatz, der sich nach Ihrem Leben richtet.
Beratungstermin vereinbaren
Die Menschen hinter dem Programm
Jeder von uns hat seinen eigenen Weg durch finanzielle Höhen und Tiefen gefunden. Wir teilen unsere Erfahrungen mit Ihnen – ehrlich und ohne Marketing-Blabla.

Kaspar Vetterlein
Strategieentwicklung
Hat früher als Einzelhändler gearbeitet und kennt das Auf und Ab der Saisons aus erster Hand. Seine Methode: Klein anfangen, groß denken.

Lena Ortmann
Budgetierungsexpertin
Lena hat drei Jahre in der Landwirtschaft verbracht – dort lernt man schnell, wie wichtig Erntezeiten und Vorplanung sind. Diese Weitsicht bringt sie heute in unsere Kurse ein.

Thilo Bergfeld
Cashflow-Analyse
Thilo kam aus der Baubranche, wo jeder Winter eine finanzielle Durststrecke bedeutet. Er zeigt, wie man solche Phasen übersteht – ohne Panik.

Roland Heuermann
Langzeitplanung
Als ehemaliger Gastronom weiß Roland, dass Hochsaison und Flaute oft Hand in Hand gehen. Seine Spezialität: Rücklagen aufbauen, wenn's läuft.
Fragen, die uns immer wieder erreichen
Wir haben hier die häufigsten Anliegen gesammelt – von der Anmeldung bis zum Abschluss des Programms. Falls Ihre Frage nicht dabei ist, schreiben Sie uns einfach.
Wie läuft die Anmeldung ab?
Sie füllen unser Kontaktformular aus und wir melden uns innerhalb von zwei Werktagen. Dann besprechen wir in einem kostenlosen Erstgespräch, ob das Programm zu Ihnen passt. Keine Verpflichtung, kein Verkaufsdruck.
Kann ich während des Programms Fragen stellen?
Absolut. Sie bekommen Zugang zu unserer geschlossenen Gruppe, wo Sie jederzeit Fragen loswerden können. Außerdem gibt's alle zwei Wochen eine offene Sprechstunde per Video – ohne Anmeldung, einfach reinschalten.
Was passiert nach dem Abschluss?
Das Programm endet offiziell nach sechs Monaten, aber die Gruppe bleibt bestehen. Viele bleiben einfach in Kontakt und tauschen sich weiter aus. Und wenn Sie später eine Auffrischung brauchen, bieten wir vergünstigte Follow-up-Sessions an.
Gibt es laufende Unterstützung während des Kurses?
Ja. Sie haben neben den regulären Modulen Zugriff auf unsere Materialsammlung mit Vorlagen und Checklisten. Und wenn mal was unklar ist, erreichen Sie unser Team per E-Mail – normalerweise antworten wir am selben Tag.
Zwei Beispiele aus der Praxis
Hier zeigen wir Ihnen, wie andere Teilnehmer unser Programm genutzt haben. Keine Wundergeschichten – einfach realistische Einblicke in das, was möglich sein kann.
Familienbetrieb mit Saisonschwankungen
Eine kleine Pension an der Ostsee hatte klassische Probleme: Im Sommer lief alles, im Winter wurde es eng. Die Inhaber haben bei uns gelernt, wie man Rücklagen während der Hochsaison systematisch aufbaut.
Wir haben zusammen eine simple Cashflow-Übersicht erstellt und Monat für Monat nachgehalten. Keine komplizierten Formeln – einfach konsequent bleiben. Nach einem Jahr hatten sie erstmals ein Polster für die Nebensaison.
Was wir daraus gelernt haben:
- Regelmäßigkeit schlägt Perfektion – lieber jeden Monat 10 Minuten als einmal im Jahr einen ganzen Tag
- Visualisierung hilft enorm – wenn man die Zahlen schwarz auf weiß sieht, fällt Disziplin leichter
- Kleine Anpassungen können große Wirkung haben – oft reichen schon 5% mehr Rücklage pro Monat
Selbstständige mit unregelmäßigen Einnahmen
Eine Grafikdesignerin hatte das Problem, dass Aufträge unvorhersehbar kamen – mal drei Projekte gleichzeitig, dann wochenlang Flaute. Das führte zu ständigem Stress und schlechtem Schlaf.
Wir haben gemeinsam ein Drei-Konten-System entwickelt: Eins für laufende Kosten, eins als Puffer, eins für Investitionen. Dazu eine einfache Regel, wann Geld von einem Konto aufs andere wandert. Nach vier Monaten hatte sie zum ersten Mal das Gefühl, ihre Finanzen im Griff zu haben.
Was wir daraus gelernt haben:
- Struktur gibt Sicherheit – selbst wenn die Einnahmen schwanken, kann das System stabil bleiben
- Psychologische Effekte nicht unterschätzen – getrennte Konten schaffen mentale Klarheit
- Flexibilität einbauen – das System muss sich an gute und schlechte Monate anpassen können